Colin begegnete ihm mit geschlossenen Augen und entspannte sich
merklich. Er küsste ihn langsam und sachte nur für ein paar
Sekunden, bevor er die Augen wieder öffnete und zurückwich.
Kei hatte ein Lächeln auf den Lippen.
Sein Telefon klingelte schon wieder. Er schaute drauf und überlegte
ob er dran gehen sollte oder nicht.
Colin sah das Telefon giftig an.
"Drangehen oder nicht?" fragte er Colin schließlich, als
der Anrufer es ziemlich lange klingeln ließ.
Colin nahm ihm das Telefon aus der Hand.
"Willst du dran gehen?" Diese Vorstellung fand Kei äußerst
amüsant.
"Nein," sagte Colin, indem er auf das rote Knöpflein
drückte. "Ich habe etwas besseres zu tun."
Kei begann wieder ein wenig zu grinsen. "Das da wäre?"
Colin zuckte mit den Schultern. "Na, alles andere." Er
legte das Telefon hinter Kei auf den Schreibtisch und blieb gleich da
so dicht vor ihm, um ihn nochmal zu küssen.
Dieses 'alles andere' war ein anderes, das Kei ziemlich gern hatte.
Und deutlich besser war als mit irgendwelchen Menschen zu reden, die
ihm nur auf den Sack gehen wollten.
Er erwiderte den Kuss und schaltete einhändig hinter seinem Rücken
das Telefon einfach aus. Wieder nach nur ein paar Sekunden brach
Colin wieder ab aber blieb fast wo er war, und lächelte Kei warm an.
Kei erwiderte das Lächeln halb grinsend und hob Colin hoch. Er
nutzte gern aus, dass er größer war als Colin.
Colins Lächeln wurde auch breiter, aber er versuchte, sich aus Keis
Griff zu winden. "Warte."
Kei grinste ein bisschen breiter. "Worauf?"
Er behielt Colin, wo er war und schaute ihm in die Augen. Colin hielt
still, als er überlegte. Es war ihm zu peinlich, laut zu sagen, was
er vorhatte, aber er schielte zu seiner Musikanlage.
Kei folgte dem Blick und ließ Colin herunter, als er keine verbale
Antwort bekam.
Er war so frei, zu vermuten, dass er gleich wissen würde, worauf er
warten sollte.
Colin ging zu seinem gut gefüllten Regal und suchte mehrere CDs aus,
trug sie zur Stereoanlage, ließ den Schuber herausfahren und entnahm
ihm sechs CDs, die er im Regal ablegte, bevor er die anderen
hineinsortierte.
Kei befand die Anlage spontan als genial und sah dem Jüngeren dabei
zu, wie er sie bediente.
Er schlenderte zu Colin herüber um zu sehen, was Colin da gerade in
die Anlage steckte. Auf den Hüllen standen "The Dead Weather",
"Bright Eyes", "Imitation Electric Piano", "Ping
Pong Bitches", "Live" und "Monster Magnet".
Kei sagten die Titel und Bandnamen nichts. Es war aber ein großer
Fortschritt, dass er sie lesen konnte und sie verstand. Er
kommentierte Colins Musikauswahl mit: "Ich bin gespannt, was du
meinen Ohren antust."
Grinsend.
"Ich gar nichts," sagte Colin brav. Er drückte auf Play
und stellte die zufällige Wiedergabe ein. Während das rauhe, aber
melodiöse Geschrammel mit kratzender Stimmbegleitung in leiser
Zimmerlautstärke losging, ging er quer durch den Raum zur Tür und
drehte den Schlüssel um.
Kei lauschte der Musik ein wenig und schaute Colin dabei zu, wie er
die Tür abschloss.
"Wer droht denn hier aufzutauchen, wenn keiner da ist?"
fragte er.
"Irgendwann kommen sie nach Hause." Er zuckte mit den
Schultern. "Meine Mutter nicht vor Mitternacht. Hiroki... keine
Ahnung. Vielleicht schläft er im Büro, vielleicht arbeitet er
durch, vielleicht kommt er nach Hause, wer weiß." Er
schlenderte zurück in den Raum.
Kei hatte keine Ahnung, wie spät es war. "Irgendwann ist noch
lange hin."
"Ja. Irgendwann ist lange hin." Er hatte wieder die Hände
in seiner Bauchtasche, als er etwas unschlüssig und wirklich langsam
auf Kei zuging. Kei, der neben der Musikanlage stand, beobachtete
Colin.
Er hatte eine Hand in der Hosentasche, während die andere einfach
neben seinem Körper herunterhing.
Ein leichtes Grinsen lag auf seinem Gesicht.
"Grins nicht so irre," murmelte Colin. Kei ließ das
natürlich nicht bleiben, sein Grinsen wurde nur minimal schmaler.
"Warum nicht?" fragte er, den Kleineren betrachtetend.
Colin blickte halb verschämt, halb amüsiert aus dem Augenwinkel zur
Seite.
"Weil das debil aussieht," log er. Er hielt kurz vor Kei
an. Kei musste ein wenig lachen, fing sich jedoch schnell wieder. Mit
der Hand, die eben noch in seiner Hosentasche gesteckt hatte, zog er
Colin zu sich und küsste ihn. Colins Herz und Atem machten spontan
gleichzeitig Pause und er erwiderte den Kuss aus Reflex. Aus Reflex,
ja. Ganz unwillkürlich und automatisch.
Bis der Reflexmoment vorbei war und er ganz mit Absicht, wenn auch
nicht mit vollem Bewusstsein, seine Arme aus der Tasche des
Sweatshirts zog und sie um Keis Schultern legte. Kei schob eine Hand
unter Colins Shirt und nutzte die andere um den Abstand zwischen sich
und dem Kleineren weiter zu verringern. Er biss ihm auf die Lippe,
allerdings ohne Schaden anzurichten.
Colin wusste nicht sicher, wie sich eine Panikattacke anfühlte, aber
er hatte gelesen, dass unerklärliche Atemnot, unregelmäßiger Puls
und einfach nur Nervosität damit in Zusammenhang gebracht wurden. Er
hatte das dringende Bedürfnis, diese Hände und diesen Mund schnell
loszuwerden, damit er sich jetzt nicht lächerlich machen konnte.
Ohne auf sie verzichten zu müssen. Und Kei war gerade sehr
un-Kei-haft. Und das war gut. Und gruselig. Und gut.
Und Colin wurde bewusst, dass er gerade verkrampft und mit
angehaltenem Atem reglos dastand und das einen völlig falschen
Eindruck machen musste. Aber es ging nicht anders.
Du riechst gut.
Das konnte er doch nicht sagen.
Ich lie-ha, ha...
Ha. Nein.
Quietsch.
Absolut NICHT.
Kei setzte sein Tun fort, auch wenn er von Colins Nervosität
Kenntnis nahm, die mehr als offensichtlich war. Gern würde er gerade
jetzt Gedanken lesen können.
Colin befand sich selbst für albern und beschloss, sich ein ganz
kleines bisschen die Blöße zu geben. Kei mochte ihn immerhin
wirklich, da würde ein winziger Moment der Schwäche nicht gleich
alles kaputtmachen.
So dachte er, und atmete wieder, und war froh darüber, dass noch
keine peinlichen Quietschgeräusche nach außen drangen. Aber er
küsste Kei so langsam und blieb so dicht an ihn gedrückt, dass er
sich fast selbst lächerlich vorkam.
Scheiß drauf.
"Du riechst gut," flüsterte er gegen Keis Lippen. Kei
grinste leicht. Ihm fielen tausend Antwortmöglichkeiten ein, die
alle nicht ganz passten. Er wollte diesen Moment, der, wenn man ihm
das drei Stunden vorher erzählt hätte, als extrem kitschig und
'niemals...' abgestempelt worden wäre, irgendwie nicht zerstören.
Da ihm nichts einfiel, was er darauf entgegnen konnte, küsste er
Colin und antwortete ihm kaum bis extrem schwer verständlich.
"Du auch..."
Insgheim hielt er es für eine gute Idee, Duschen gewesen zu sein,
bevor er sich auf den Weg gemacht hatte. Heute Nachmittag hätte
Colin ihm nicht begegnen wollen.
"Entschuldige," murmelte Colin benebelt lächelnd und
küsste Kei weiter. Er nahm seine Arme herunter um Keis Hemd
hochzuschieben, aber das gestaltete sich in seiner Position und mit
Keis Armen im Weg schwierig. Kei war so frei, ihm ein wenig Platz zu
machen, wobei er gleichzeitig Colins Shirt mit nach oben zog. Nervös
schluckte Colin und hob ohne darüber nachzudenken, oder sich bewusst
dazu zu entschließen, die Arme. Kei beförderte Colins Shirt quer
durch den Raum. Es landete auf dem Stuhl am Schreibtisch. Colin sah
dorthin.
"Gut gezielt."
"Das ist Talent," kommentierte Kei das grinsend. Colin sah
zu ihm auf.
"Oooh, bist du in der Basketballmannschaft?" gurrte er mit
zusammengelegten Händen und bewunderndem Gesichtsausdruck. "Du
bist soo coool!"
Kei lachte ein bisschen. "Mit wem sollte ich denn spielen, der
mit mir mithalten kann, he?"
Colin legte in verdammt treffender Animeimitation den Zeigefinger
aufs Kinn und blickte nachdenklich nach oben.
"Hmm, du hast Recht... mit dir kann niemand mithalten..."
Kei grinste ein bisschen. "Du solltest Schauspieler werden!"
befand er. Tatsächlich konnte er sich das wirklich vorstellen. Colin
war gut.
Der vampir beschloss, den Moment zu ruinieren und küsste den Jungen
vor sich, zog ihn wieder ein Stückchen dichter.
"Ich bin längst einer!" Colin musste auch grinsen und
erwiderte den Kuss gierig, während er Keis Hemd hochschob und ihn
darunter kratzte. Das war nicht geplant, es passierte einfach, aber
es schien so richtig zu sein. Kei war ein wenig überrascht,
keineswegs negativ. Er küsste Colin weiter. Biss ihm auf die Lippe -
neckisch grinsend. Seine linke Hand steckte halb in Colins Hosenbund,
während die andere ihn festhielt. Colin zog seine Hände zurück um
Kei die Jacke auszuziehen.
"Nacktszenen stehen nicht in meinem Vertrag. Dafür habe ich ein
Double."
"Dein Double ist verhindert, sagen wir, es ist anderweitig
beschäftigt." Kei ließ sich die Jacke ausziehen und ließ sie
einfach unachtsam zu Boden fallen.
"Sei ehrlich. Du hast ihn umgebracht." Nun sollte Keis Hemd
noch dran glauben.
"Würd ich nie." Kei klang wie die Unschuld vom Lande mit
einem Unterton, der genau das Gegenteil preisgab. Er beförderte sein
ausgezogenens Shirt zu seiner Jacke auf den Fußboden.
"Ah, gut. Dann liegt er nur gefesselt und geknebelt in
irgendeinem Keller. Beruhigend," seufzte Colin und küsste Keis
Hals. Er wusste nicht, warum er sich das traute, aber er hatte das
Bedürfnis danach.
"Kann sein, vielleicht sitzt er auch in meiner Wohnung herum,
weil ich keinen Keller habe, das müsste gleich grausam sein."
Kei grinste leicht, vergrub die rechte Hand in Colins Haaren und ließ
die linke über seinen Oberkörper streichen.
Insgeheim hoffte er, dass Colins Eltern erst gegen Morgen nachhause
kommen würden. Ein Hoch auf die Abwesenheit von Uhren oder
Zeitgefühl. Colin küsste Kei weiter, über die Brust und den Bauch,
und öffnete dabei seinen Gürtel. Kei grinste. Er kratzte dem
Kleineren über den Oberkörper, als er seine Hand aus Colins
Hosenbund nahm. Er lehnte leicht an dem Regal mit der Anlage. Colin
hatte gerade Keis Gürtelschnalle klimpernd zur Seite geschoben und
seine Hose geöffnet, als er vor Schreck zusammenzuckte als die Musik
plötzlich lauter wurde. Kei grinste und verränkte mit einem "Sorry"
seinen Arm ein wenig um die Lautstärke wieder etwas runterzudrehen,
trotzdem war die Musik minimal lauter als zuvor. Colin hockte auf
einem Knie vor ihm und warf ihm einen wachen, strengen Blick zu,
bevor er seine Aufmerksamkeit wieder Keis Hose zuwandte.
"Das wird jetzt vielleicht ein Dejà vu -" Er zog Keis
Jeans und Boxershorts etwas herunter und ärgerte sich innerlich ein
bisschen, das Licht angelassen zu haben. Kei würde jetzt alles
sehen.
Kei grinste.
"So ein Dejà vu hat man doch gern," flüsterte er, wohl
wissend auf welche Situation Colin anspielte. Der Unterschied war
Licht. Das hatte es beim letzten Mal nicht gegeben. Als er sich
wieder leicht an das Regal lehnte, passte er auf, nicht wieder den
Lautstärkeregler zu treffen und Colins Nachbarn eventuell in den
Wahnsinn zu treiben. Nach einigem verschämtem Zögern nahm Colin
seinen Penis in die Hand und küsste ihn und vermied es dabei
tunlichst, nach oben zu sehen.
Die leise schlurfenden Schritte, die sich auf dem Flur näherten,
nahm er nicht wahr. Kei grinste leicht - normalerweise hätte er die
Schritte längst gehört, aber er war ein bisschen zu sehr abgelenkt
und wollte gar nicht wissen, was außerhalb seines direkten Umfelds
geschah. Er senkte nur den Blick ein wenig. Kaum merklich, aber für
ihn ausreichend um zu sehen, was er sehen wollte. Colin hatte die
Augen geschlossen und diesmal keinen Vorhang aus Haaren vor dem
Gesicht, als er mit den Lippen und der Zungenspitze langsam der Länge
nach - es klopfte an der Tür. Danach bewegte sich die Türklinke.
"Alles in Ordnung?" sagte Hirokis müde Stimme durch die
verschlossene Tür. "Warum hast du abgeschlossen?"
Kei gab kein Geräusch von sich.
Warum JETZT?! ... Weil er beschäftigt ist...
Privatsphäre... Kei dachte sich das lieber, da er nicht
unbedingt Lust auf eine Auseinandersetzung mit Colins Eltern hatte.
Man sah ihm aber deutlich an, was er gerade dachte.
Colin war eingefroren. Er starrte ins Leere.
Arg. Warum
warum warum... !
"Colin?" Hiroki klopfte wieder und probierte auch die
Klinke noch einmal. Kei bedachte den hinter der Tür stehenden mit
einem Mittelfinger und tat weiterhin, als wäre er gar nicht
anwesend. Schließlich versuchte er geräuschlos Colin aus seiner
Starre zu lösen.
Das klappte. Colin räusperte sich und stand auf.
"Ja?" sagte er, während er zur Tür ging. Er schloss auf
und öffnete die Tür einen Spalt. Sie öffnete sich in die der
Regalwand entgegensetzte Richtung, sodass man nicht dort hinsah, wenn
man von draußen durch die halb geöffnete Tür schaute.
"... Mach es nicht so laut, ja?"
"Das war ein Versehen. Entschuldige," murmelte Colin mit
hochrotem Kopf. Kei stand reglos da und wartete. So laut war die
Musik doch gar nicht.
"Ist gut. So ist es in Ordnung. Mach nicht mehr so lang."
Nun klang Hiroki nicht mehr so verschlafen wie zuvor. Colin nickte
entschuldigend. "Und schützt euch, okay?" sagte er im
Weggehen. Versteinert blickte Colin weiter auf den Flur hinaus.
Kei blickte ebenso in Richtung Tür. Was zum?! Woher weiß er...?!
"Woher weiß er, dass ich da bin?" fragte Kei leise und
blickte zu Colin.
Colins Kopf drehte sich laaangsam und er bedachte Kei mit einem
finsteren Blick.
"Der Mann kann hellsehen. Ich hasse es." Energisch schloss
er die Tür. Diesmal hielt er sich nicht damit auf, sie
abzuschließen. Das bot offenbar sowieso keinen Schutz. "Vielleicht
hat ihm DAS HIER auch einen dezenten Hinweis gegeben." Er sah
genervt aus, wie er mit beiden Händen auf seinen Schritt deutete, wo
sich ein deutliches Zelt abzeichnete.
Kei grinste. "Da lässt sich Abhilfe schaffen."
Colin blickte ihn zweifelnd an. "Ernsthaft, du willst
weitermachen, während mein Vater ein paar Zimmer weiter pennt? Ich
wusste nicht, dass er da ist." Er zuckte mit den Schultern und
schielte zum Bett, auf dem noch die zwei Geigen lagen. Er murmelte
weiter. "Das wäre ja im Grunde egal, wenn er... argh, er weiß
bescheid..." Er schauderte.
Daraufhin grinste Kei weiter. "Wir können das auch verschieben.
Müssen wir aber nicht. Er wird sich seinen Teil denken und friedlich
schlafen," war alles, was er zu dem Fakt des nebenan schlafenden
Vaters zu sagen hatte. Das mit dem Verschieben war keineswegs ernst
gemeint. Kei war ein eventueller Zuhörer vollkommen egal. Colin ging
kopfschüttelnd zurück zu Kei und dem Regal und hob dessen Hemd und
Jacke auf. Er hielt sie Kei hin, wobei er einen Sicherheitsabstand
von über einer Armlänge einhielt. Er vermied es auch, ihm direkt
ins Gesicht zu sehen. Der Vampir nahm seine Sachen kommentarlos
entgegen, zog sie sich über und stand plötzlich hinter Colin.
"Dann eben ein anderes Mal," hauchte er in sein Ohr. Colin
schauderte. Keisuke war so verdächtig rücksichtsvoll. Dafür war
Colin ihm in diesem Augenblick nicht einfach nur dankbar, es
bezauberte ihn geradezu. Er schloss die Augen und atmete langsam.
"... Ja..."
Die Tasche lag noch da drüben herum, das Fenster war geschlossen und
es regnete noch in Strömen, draußen gab es das Teehaus und er würde
morgen früh sowieso nach Kei gefragt werden... Gleich sage ich
irgendwas bescheuertes.
Er griff hastig nach Keis Schultasche, um sie ihm zu geben.
"Willst du mich loswerden?" Kei grinste und nahm seine
Tasche entgegen. "Zeigst du mir das Teehaus, bevor ich allein
und im Regen durch den Garten waten muss?" Er grinste immer
noch.
Colin wurde noch etwas röter. Er blickte verstohlen auf seinen
Kleiderschrank und schien kurz nachzudenken, bis er leicht nickte.
Entschlossen sah er zurück zu Kei und nahm noch einen Schritt zurück
von ihm.
"Es ist nicht abgeschlossen. Ich komme sofort nach." Das
schien ihm als Anweisung zu reichen und er ging zu seinem
Kleiderschrank und schob ihn auf.
Keis Grinsen wurde zu einem Lächeln ehe es wieder ein Grinsen wurde.
Er zog seine Jacke über und nahm seine Tasche, ehe er aus dem
Fenster in den Regen sprang.
"Ich warte unten."
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